„Liebe Kinder, kommt ihr bitte?“ „Hört ihr mir überhaupt zu, wenn ich was sage?“ (siehe auch „Kommt ihr bitte“ von Bummelkasten – (unbezahlte Werbung) oder das Lied „Liebe II (Jetzt erst recht)“ von Judith Holofernes beschreiben es ziemlich treffend. Kinder können ganz schön nerven. Die Nerven liegen oft blank und ich habe vorher nicht erahnen können, was dieses Elternwerden alles bedeutet. Obwohl ich doch aus eigener Erfahrung weiß, wie sehr und oft ich meine Eltern genervt habe oder sie mich. BOAH EY!
Ich liebe jedenfalls meine manchmal nervigen Kinder sehr.
Zum Beispiel konnte ich es nicht abwarten, dass sie reden können und nun hören sie damit nicht wieder auf. Und der Wortschatz – ganz schön beeindruckend!
Lockdown-Nerven sind außerdem ein ganz neues Level. Wenn du arbeiten musst, die Kinder NICHT schon schlafen und alle in einem Raum sind – das sind Nervenübungen. „Mamaaaaa, na mach schon!“ plärrt mein 2-Jähriger mitten in ein Gespräch mit einem wichtigen Geldgeber. Jaja, die lieben Kleinen. Die Pandemie gibt mir viel Stoff für die Kindertagebücher. Nur habe ich abends keine Lust oder Zeit mehr hineinzuschreiben. Mimimi
Mama geht jetzt erstmal 10-30 Minuten aufs Klo und fliegt durchs Internet. Der romantischste Rückzugsort überhaupt.
PS: Dieser schöne Bauch auf dem Foto gehört übrigens nicht zu mir!
PPS: Dies sind ein Ausschnitt und ein paar Gedanken zum am Samstag, den 30.01.2021 erscheinenden Musikvideo „Du bist schön“
PPPS: Die Gedanken zum Thema Nerven sind nicht vollständig und ich könnte wahrscheinlich mehrere Stunden darüber schreiben.