Gender?

Was wird es denn? Ein Mensch. Hoffentlich kein Idiot oder Arschloch. Ich bin noch in alten Mustern aufgewachsen, jedoch mit dem Wissen, dass ich frei bin und wild sein kann. Ich selbst bin eine privilegierte weiße cis-Frau und hoffe, dass meine zwei Kinder ihren Weg gehen und weder mobben oder gemobbt werden für das, was sie sind oder wie sie sich fühlen und selbst wahrnehmen.

Als ich das erste mal auf so Begriffe wie „divers“, „queer“ oder „transgender“ gestoßen bin, hat mich das nicht umgehauen oder mein Weltbild erschüttert. Es war eher ein „ah, toll“ – endlich Worte, mit denen sich Menschen wohl fühlen können und wahrgenommen werden, statt sich womöglich unsichtbar fühlen müssen.

Wenn ich das eben geschriebene überfliege, dann klingt das alles so easy!
Viel mehr Schlaues kann ich dazu aber tatsächlich nicht schreiben oder meinen. Na vielleicht doch: „Die goldene Regel der Ethik“ ist eine gute Sache als grundlegender Wegweiser.

PS: Dieser schöne Bauch auf dem Foto gehört übrigens nicht zu mir!
PPS: Dies sind ein Ausschnitt und ein paar Gedanken zum am Samstag, den 30.01.2021 erscheinenden Musikvideo „Du bist schön“.
PPPS: Die Gedanken zum Thema Gender sind nicht vollständig.