Ich habe letzte Woche ein Portrait über eine Entwicklungshelferin gelesen und musste weinen. Jedoch nur zu 50% weil mir die Leute so leid taten. Die anderen 50% habe ich geheult, weil ich mich geschämt habe, dass ich mich nicht mehr engagiere, obwohl es mir im Vergleich so viel besser geht. Es ist zum Verrücktwerden, was alles auf diesem Planeten passiert!
Und dann lese und lese und lese ich und könnte verzweifeln.
Kennt ihr den Spruch? –> MACHEN IST WIE WOLLEN, NUR KRASSER!
Ich bin super froh, dass es auch so Seiten wie good news deutschland gibt, die mich wieder hoch ziehen! Und ich entdecke immer wieder tolle Initiativen, Menschen und Vereine, die großartige Arbeit leisten und diesem Planeten und seinen Lebenwesen gutes tun.
Es ist wirklich leicht! Gutes zu tun!
WIE? Zum Beispiel haben mein Mann und ich einen monatlichen Budgetplan, der unter anderem vorsieht, dass wir jeden Monat einen festgelegten Betrag spenden.
Da es so viele Projekte gibt, die Unterstützung brauchen, ist das fast jedes Mal ein anderer. Hauptsache pro gleiche Menschenrechte für alle, pro Umwelt und pro Vielfalt und Toleranz in den Köpfen. Und klar, wir bemühen uns auch im Alltag und mit unseren Projekten nachhaltig, fair und mit Mehrwehrt zu handeln, sonst würde es sich hohl anfühlen.
Besonders krass ist MACHEN, wenn es möglich ist, Gutes zu tun, mit etwas, dass mir selbst auch Freude macht. Endorphine und so. 🙂
Ich freue mich sehr, bald unser neues Charity-Lied für die arche noVa Initiative vorzustellen.
ANGEBEN ERLAUBT: Los, gebt mal an! Wie und für wen engagiert ihr euch?