Mit dieser Frage habe ich mich besonders während meiner Pubertät beschäftigt. Schwieriges Thema, aber wie ich schon in meinem Mini-Gedankenblog zum Thema #internationaldayofgirlchild schrieb, habe ich ein gutes Umfeld. Diese Frage, oder weiter gedacht „Bin ich schön?“, ist und war nicht der Mittelpunkt meines Lebens. Trotzdem bin ich natürlich nicht ohne Medien aufgewachsen. 😀
Selbstzweifel und Angst vor ungünstigem „Verwelken“ kenne ich sehr gut.
Vor allem während meiner ersten Schwangerschaft hatte ich ziemliche Angst davor, wie mein „Afterbabybody“ wohl aussehen wird.
Hier eine kleine Liste:
Meine persönlichen ENDGAME-ÄNGSTE: schlechte Haltung, total ausgelaugte Stillbrüste und nie mehr verschwindende Babypfunde.
Das ERGEBNIS zu diesen Ängsten: so halbgute Haltung, leichte Hängebrüste und Wohlfühlspeck.
Unerwünschter BONUSLEVELGEWINN: Schwangerschaftsstreifen, solche die „Tigermamastreifen“ genannt werden.
HAUPTGEWINN: Zwei Kinder die mich lieben und denen das alles total egal ist – zumindest bis jetzt.
AUSSICHT: Ungewiss (Wenn ich will, kann ich abnehmen. Immerhin. Haha)
MEILENSTEIN: Als kreative Mama/Musikerin, kann ich solche Dinge zumindest kreative verarbeiten. Ich habe eine Lied geschrieben und freue mich riiieesig auf nächste Woche, denn dann drehe ich gemeinsam mit 7 weiteren Mamas ein Video zu dem Song und wir nähern uns der Frage „Was ist schön?“ auf besondere Art. <3
Abschlussfrage: Was magst du besonders an dir? 🙂
Liedname: Du bist schön (Album: Liebesbrief)