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Küssen

15. März 2021 by EnnaMiau
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Küssen

du hast mich geküsst
du – mich
wieso haben wir das nicht schon früher gemacht?
wir lassen alles fallen
du lächelst beim küssen
du küsst mich wieder und wieder
hast die Augen zu
ich auf
zwick mich!
Schmetterlinge schlagen vorsichtig
mit ihren Flügeln
.
.
(c) Enna Miau

Ich bin über mein Büchlein mit eigenen Gedichten gestolpert. Es ist Frühling und ich dachte mir, ich sende etwas Romantik in die Welt.

„Vor der Pandemie“

10. März 2021 by EnnaMiau
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Ich habe mich gefragt, ob wir das später oder jetzt schon sagen?
„Nach dem Krieg“, „früher war alles besser“ und nun eben „Vor bzw. nach der Pandemie“ als Zeitgeistfloskeln.

In den letzten Monaten hatte ich immer wieder Schiss, dass es vielleicht nie wieder Großveranstaltungen oder Festivals geben wird wie vor der Pandemie. (Davon abgesehen, dass ich jetzt nicht der totale Festivalhopper bin. 😀 – aber manche Möglichkeiten will mensch doch einfach trotzdem gerne haben.)

2019 haben mein Mann und ich ein kleines privates Familienfestival organisiert, weil wir als Eltern mit zwei Kleinkindern als Familie Livemusik genießen wollten. 5 Bands, 2 mal Kinderprogramm und 25 Familien – es war soooo schön! Ich möchte das nächstes Jahr bitte wiederholen können.

Immerhin konnten wir 2020 viele schöne kleine Open-Air-Konzerte spielen! Danke an dieser Stelle nochmal an @kultursendung 🙂 Dank der Konzerte hat sich die Release meiner ersten Soloplatte nicht total komisch angefühlt. Onlinekonzerte können Livekonzerte wirklich nicht ersetzen.

Die Kinder spielen „Einkaufen“ mit Maske, als wäre es das Normalste der Welt. Mein Sohn wird demnächst 3 Jahre alt und hat 1/3 seines Lebens in einer Pandemie verbracht. Wenn wir dann irgendwann die Kita wieder ohne Maske betreten dürfen, wird das bestimmt komisch… „nach der Pandemie“.

Und dann habe ich im Hinterkopf, dass die „Pandemie“ jetzt DAS Ding ist. Nach der Pandemie ist vor der nächsten Pandemie.

Waaaaaaaaaaahhhhhhhh…. Ich will Spucktests und Impfstoff! JETZT!

PS: Mein Lied „Zu Doof“ bietet sich in solchen Situationen gut an. 😀

Frauentagsstreik

8. März 2021 by EnnaMiau
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„Enna, kannst du das mal fragen gehen, weil ‚du hast Brüste‘.“ Mit diesem Argument wurde ich in der Vergangenheit von meinen Bandkollegen oft gebeten, bei anderen Bands oder Technikern nach verschiedenen Dingen zu fragen. Zum Beispiel, ob mein Bassist den Amp vom anderen Bassisten benutzen kann. Das kam genau so öfter vor.
Damals hab ich blöd gelacht und bin tatsächlich für ihn fragen gegangen.
Heute denke ich WTF!??!!
Wieso habe ich das gemacht? Wieso hat er dieses Argument benutzt? Wieso habe ich nicht sowas geantwortet wie:“Du meinst, du hast nicht den „Mumm“ (hier könnte mensch natürlich auch ein beliebiges sekundäres Geschlechtsmerkmal einsetzen), selbst zu fragen?“

Mir fallen gerade viele Sätze ein, wie er die Frage anders hätte stellen können, sogar höflich!, wenn es nicht grundlegend eigentlich schade ist, dass er es nicht alleine geschafft hat.

Von wegen „Mir geht’s so gut, weil ich ein Mädchen bin!“.
Niemand hat was gegen Komplimente, Hilfsbereitschaft oder Hilfsgesuche, aber nicht so.

BTW: In meinen anderen Bands später ist mir so eine Situation nicht wieder begegnet. Und der Satz „Aber deinen schweren Amp hast du dir von den starken Männern tragen lassen…“, kann ich auch nicht mehr hören. Meine Bandkollegen habe ich ordentlich gefragt, wenn es nötig war.

Jeder möchte doch eher wegen seiner Kompetenzen und Stärken wahrgenommen werden, oder was meint ihr?

…..
Dieser Post ist inspiriert durch @susanngrossmann s heutigen Streikpost!

„Fragt heute mal die Musikkollegin*, was sie schon so auf und neben der Bühne erlebt hat. Hinschauen kann der erste Schritt zum Verändern sein.“

Corona mit zweierlei Maß

8. März 2021 by EnnaMiau
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Im Januar sollte bei uns die Heizung abgelesen und die Wasserzähler und Heizkostenverteiler gewechselt werden. Da kommt also ein Mensch vorbei, der in unglaublich vielen Haushalten unterwegs ist und will in die Wohnung. Er steht, zusammen mit seinem Mitarbeiter, ohne Maske vor der Tür und ohne Hygienekonzept, als wäre Corona nicht da: „Ja, wenn sie unbedingt wollen, dann ziehe ich eine Maske auf und im Auto habe ich auch irgendwo ein Desinfektionsspray.“ (Genervter Blick)

Als mein Mann sagt, dass er nicht verstehe, wieso das Ganze nicht noch zwei bis drei Monate warten kann, fragt der Monteur, ob wir wollen, dass er das nächste Mal mit Vollschutz kommt.

HA HA HA – was haben wir da gelacht. NICHT.

Haben ihm jedenfalls unseren vorbereiteten Zettel mit den abgelesenen Daten mitgegeben und bekamen später Post für einen neuen Termin, bei dem er dann eine Maske aufhatte.

Wir sind nicht die einzigen, die sich wundern. Wir sind im Homeoffice mit zwei kleinen Kindern und hoffen, dass die Zahlen sinken und tragen unseren Teil dazu bei, indem wir darauf achten, wie und wo wir in Kontakt treten.

Ein Klempner, der im Dezember bei uns etwas reparierte, erzählte, dass für ihn bisher alles wie vor Corona läuft. Tja, für uns nicht. 🙁 Er kam natürlich auch ohne Maske, wie auch die anderen Fachmänner, die sich vorher den Schaden anschauten.

Noch ein Erlebnis in der Kita: Die Flure wurden neu gestrichen. Die Maler kamen ohne Masken und wurden freundlich von der Kitaleiterin auf die Hausordnung angesprochen: „Bitte können Sie eine Maske tragen?“ Darauf die Antwort (mit aggressivem Unterton): „Nee, wohl eher nicht!“ Die Kita musste den Arbeitgeber anrufen, damit die Masken aufgesetzt werden.

Also ich hätte da so eine Idee, wieso die Zahlen unter anderem nicht so schnell runtergehen…

Habt ihr Ähnliches erlebt?

PS: Mein Lied „Zu Doof“ bietet sich in solchen Situationen gut an. 😀

Zu Doof

6. März 2021 by EnnaMiau
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Tja, dann findest du mich halt doof
oder zu dick oder zu laut
Doch mit mir reden hast du dich
wohl einfach nicht getraut


Ach, komm lass es einfach sein
spar dir die Spucke und die Luft
Lass die schlechten Heuchlereien
der Drops ist schon gelutscht

So leicht, so leicht, so leicht
Zu doof, zu doof, zu doof
Wir müssen keine Freunde sein
da wird nichts draus
So leicht, so leicht, so leicht
Zu doof, zu doof, zu doof
Ja du mich auch! Ja du mich auch!

Sag mir, was ist dein Problem
Weißt du es überhaupt?
Brauchst du mich als Ventil
Ach, das hat doch keinen Stil
Oh, Denkst du noch ans Karma
Ich wäre dir sehr dankbar
Ein bisschen Gleichgewicht
stünde dir gut zu Gesicht

So leicht, so leicht, so leicht
Zu doof, zu doof, zu doof
Wir müssen keine Freunde sein
da wird nichts draus
So leicht, so leicht, so leicht
Zu doof, zu doof, zu doof
Ja du mich auch! Ja du mich auch!


*dance*

Kennt ihr mein Lied „Zu Doof“ schon? Irgendwie war der Text irgendwann da und musste raus. In den letzten Wochen habe ich mich ein paar Mal, vor allem pandemiebedingt, ziemlich aufgeregt und das Lied bringt mich gut wieder runter.
Am Ende gibt es den Tanzteil! #ichtanzdrauf !

Eigentlich will ich dazu noch ein Video drehen, bei dem Menschen mit #Stinkefingern um sich „werfen“, so aus Gründen. Naja, vielleicht kommt das noch. WER MACHT MIT?

Spotify – Liebesbrief

https://open.spotify.com/track/2PSgh8HKUFCGq8QEJrG4fF?si=807865f8746743eb

liken oder nicht liken

5. März 2021 by EnnaMiau
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Ich habe mich letzte Woche mit einer Freundin über’s LIKEN unterhalten. Sie erzählte mir, dass sie GAR NICHTS liked. Ich wollte wissen, warum und habe meinen Freundeskreis gefragt, ob oder wann die Leute liken.

Die Antworten waren meistens diese:

  • manche wollen einfach nicht „gesehen“ werden
  • andere sind „geizig“ mit ihren Likes und liken nur, wenn es ihnen richtig doll gefällt
  • oder liken tatsächlich generell nichts, ganz ohne Hintergedanken

Ich fand das sehr spannend! Schließlich belohnt die Datenkrake Insta/FB die Likes und kommentierte Beiträge mit Reichweite. Ich like darum total viel 😀 – vor allem bei Kolleg*innen aus meiner Musik- und Kinderbuchautorenblase.

Aus Neugier habe ich mich jetzt eine Weile selbst beobachtet und festgestellt, dass meine Likes vor allem bei schönen Illustrationen locker sitzen.

Umso mehr freue ich mich total über das liebe Feedback zu meinen drei Miniblogreihen! Mir wurden tolle private Nachrichten geschrieben und ich habe mich sehr geehrt gefühlt, wenn ihr eigene Erlebnisse oder Gefühle mit mir teilt. DANKE! Das bedeutet mir wirklich viel. Manche meiner Gedanken müssen einfach raus und ich teile sie gerne, auch weil ich weiß, wie gern ich mich von Berichten anderer inspirieren lasse oder Denkanstöße zur Selbstreflektion sammle.

Diese #freitagsblogfrage habe ich geschrieben, weil sich vielleicht auch andere wundern und mich die Antworten überrascht haben. Gerade das „nicht gesehen werden wollen“ hatte ich nicht auf dem Schirm.

Kita & Freiheit

4. März 2021 by EnnaMiau
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Weil es die Kita gibt, habe ich die Möglichkeit zu arbeiten und Mutter zu sein. Ich habe zwei Kinder bekommen, mit diesem sicheren Wissen. Wir haben keine Großeltern im Haus, kein Mehrfamilienhaus oder gar „ein Dorf, dass die Kinder mit groß zieht“.

Wie sehr sich alles verschiebt, wenn nur ein Baustein fehlt. Es gab massenweise Artikel zum Thema „Care-Arbeit“ und wie es möglich sein soll gleichzeitig im Homeoffice etwas zu schaffen.

Ich habe oft vermutet, dass alle Pandemie-Entscheidungsträger aktuell keine Kinder alleine betreuen und gleichzeit arbeiten müssen 😉 Damit will ich nicht sagen, dass ich die Entscheidung falsch fand.

Viele sind mit vollem Herzen Vollzeitelternteil oder geben ihre Kinder erst kurz vor der Einschulung in die Betreuung (fieses Wort: Fremdbetreuung! Als wäre es etwas schlimmes?!).

Meine Kinder sind mit 1,5 Jahren in die Kita gekommen und wir hatten Glück, weil es beide Male einfach war. Sie fanden es cool, die Kita ist toll und es sind ein paar neue Freundschaften entstanden.

Ich kann mich verwirklichen und freue mich, wenn meine Kinder nachmittags zu Hause sind und kann so meinstens die Art von Super-Mama sein, die ich sein will.

Haha – das klingt ja fast zu schön um wahr zu sein!
Zumindest funktionierte es für uns bisher ganz gut so.
Die Lockdown-Zeit hat uns gezeigt, dass wir für eine Weile auch alles irgendwie stemmen können. Es haben sich aber definitiv Falten und graue Haare eingeschlichen, die wir vermutlich erst später gratis bekommen hätten.

Ich habe als kleine Erinnerung ein Fototagebuch über die „Lockdown-Home-Mini-Kita“ für meine Kinder erstellt. Ich hoffe, es kommen nicht so bald neue Seiten dazu.

Plötzlich Lockdown-Tagesmutter

2. März 2021 by EnnaMiau
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Da wir uns mit einer befreundeten Familie in die Kinderbetreuung reinteilten, war ich zwei mal die Woche sowas wie Tagesmutter für vier Kleinkinder in unserer „Lockdown-Home-Mini-Kita“. Erzieherinnen und Tagesväter/-mütter sind echte Heldinnen! Ich habe mich zum Beispiel nicht alleine mit den Kindern rausgetraut.
Und ich habe schnell festgestellt, dass es für mich ;D besser ist, wenn wir wie in der Kita feste Abläufe haben.
Das hieß bei uns ganz konkret:
freies Spiel – freiwilliges Kreativangebot – Mittagsessen – ruhige Stunde – freies Spiel
Und jedes Kind sitzt immer am gleichen Platz, hat seine spezielle Tasse und Teller. In der ruhigen Stunde wurde meist Fernsehen geschaut – jeder durfte sich eine Folge einer Serie raussuchen. So gab es keinen Streit.

Eins der Kinder brauchte noch Mittagsschlaf. Das war die Challenge für mich. Ein quasi fremdes Kind liebevoll in den Schlaf begleiten, dass vielleicht nicht unbedingt Lust darauf hat. Darauf bin ich echt stolz, denn ich habe es ein paar Mal geschafft 😀

Streit schlichten, Verletzungen wegpusten und trösten. Es ist komisch, wenn die eigenen Kinder dabei sind, weil ich die natürlich anders drücke und auch gern küsse. („Küssen ist wirklich gut, Mama!“ O-Ton von meinem Sohn.) Ganz gerecht und möglichst unparteiisch sein. UND DIESER LÄRM!!!! Dabei waren es nur vier Kleinkinder.

Es hat ganz gut funktioniert in den letzten Wochen, aber ich bin sooooo froh, dass die Kitas wieder auf haben.

Ich liebe meine Kinder, arbeite aber auch einfach gern. Und das Wochenende fühlt sich dann auch wieder wie Wochenende an.

Rollenbilder Kinderbetreuung

28. Februar 2021 by EnnaMiau
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Es ist doch wirklich Kopfsache, oder?
Als Anfang 2021 klar war, dass die Kita bis Anfang Februar zu sein wird, habe ich sofort Pläne gemacht, wie ICH die Kinder am besten betreuen kann. Habe überlegt, wie ich meinen Mann entlasten kann, obwohl wir beide arbeiten. Wieso ist das denn immer noch so in mir drin? Und wieso war ich irgendwie der Meinung, dass ich das vielleicht besser kann bzw. tun muss?

Eine der ersten neuen Wissenserkenntnisse, die uns als frisch gebackene Eltern geholfen haben, war, dass wir beide gleich gut betreuen können, jedoch beide ANDERS und auf unsere eigene Art. Das ist für die Kinder gut und für uns auch. Wir können beide trösten, beide Spaß machen oder die Kinder ins Bett bringen, aber wir tun es eben auf unterschiedliche Art. Das erspart uns viel Stress miteinander.

Trotzdem bin ich erstmal in das alte Muster gefallen. Immerhin habe ich es selber gemerkt, bevor ich mit meinem Mann gesprochen habe. Wir haben jedenfalls gemeinsam einen Plan gemacht, wann jeder Zeit zum Arbeiten nehmen muss und wie wir am besten unsere Care-Arbeit aufteilen.

Was gibt’s zum Mittag?

26. Februar 2021 by EnnaMiau
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„Maaannn, Maaann, Maaann!“ Ich esse lieber, als ich koche 😀 Muss ja aber trotzdem gemacht werden. Gerade im Lockdown mit Kindern – kann doch mal richtig schön zusammen gekocht werden. Lernen die Kinder was und ich vielleicht auch.

Der Speiseplan in unserer Kita ist super. Ausgewogen und abwechslungsreich dürfen die Kinder essen. Sogar bio! Daran hätte ich mich natürlich orientieren können. Aber mein Ehrgeiz als Köchin war eben nicht so groß und ich habe schnell festgestellt, dass ich viel davon gar nicht essen oder kochen mag. Und die Kinder auch nicht unbedingt. Mein Mann ist bei uns der Superkoch, hatte aber den Schreibtisch noch voller als ich und so gestaltete sich der Speiseplan immerhin von „Okay bis Highlight“.

Jeder hat seinen Fahrplan und der wurde durch Corona durcheinander gewirbelt. Also gab es wie in der Kita Montags weiterhin immer Nudeln. Einmal die Woche jeweils Bratkartoffeln – jedoch mögen die Kinder diese am liebsten pur. Oder Reis. Ich kann gut Salat machen, aber da würden die Kinder auch lieber alles vorher separat essen. Totale Puristen! Paprikastückchen, ein bisschen Mais und Gurkenscheiben mit etwas Salz – natürlich roh und ohne Schickschnack. Am Wochenende auf jeden Fall Fisch – das finden alle gut.

ABER: Nachtisch ist doch viel wichtiger. Wir haben Kekse zusammen gebacken und nach dem Essen durfte sich jeder jeden Tag einen nehmen.

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